Ab dem 12. März betrieb unser Löschzug eigenverantwortlich den sogenannten Meldekopf in der Glückauf-Halle in Homberg. Wir waren im Schichtdienst rund um die Uhr mit bis zu vier Mitgliedern unseres Löschzuges vor Ort.
 
Vorab hatten wir gemeinsam mit dem Löschzug Homberg und mit Unterstützung durch den Löschzug Friemersheim und das Technische Hilfswerk die Halle in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einer Notunterkunft für bis zu 200 Geflüchtete aus der Ukraine hergerichtet.
 
Zu unseren täglichen Aufgaben gehörten
- Aufnahme neu ankommender Geflüchteter und Zuweisung eines Raumes in der Halle
- Unterstützung bei allen aufkommenden Fragen der Geflüchteten
- Beschaffung aller notwendigen Materialien
- Ausgabe von Dingen des täglichen Bedarfs
- Schnittstelle zum Lagedienst der Feuerwehr Duisburg und den Feuerwehrbetrieben
 
Bei unserer Arbeit unterstützten uns Dolmetscher.
 
Wir sind sehr stolz darauf, unsere Stadt - wie auch schon während der Corona-Pandemie - im #teamduisburg zu unterstützen.